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BEMA 24c (i) Maßnahmen zur Wiederherstellung der Funktion von Kronen, Abnahme und Wiederbefestigung einer provisorischen Krone nach der Nr

BEMA 24c (i) Maßnahmen zur Wiederherstellung der Funktion von Kronen, Abnahme und Wiederbefestigung einer provisorischen Krone nach der Nr

BEMA 24c (i) beschreibt spezifische Maßnahmen zur Wiederherstellung der Funktion von Zahnersatz, insbesondere von Kronen. Dieser Begriff ist im Rahmen der zahnärztlichen Abrechnung von Bedeutung und bezieht sich auf die Abnahme und Wiederbefestigung einer provisorischen Krone, die im Rahmen der zahnärztlichen Behandlung eingesetzt wird. Provisorische Kronen sind temporäre Zahnersätze, die vor der endgültigen Versorgung eingesetzt werden. Diese Maßnahme ist wichtig, um die Funktionalität des Gebisses während der Behandlung aufrechtzuerhalten und den Patienten Komfort zu bieten. Im Folgenden werden die relevanten medizinischen Begriffe, Voraussetzungen und Abläufe detailliert erläutert.

Was bedeutet der BEMA-Begriff 24c (i)?

BEMA 24c (i) bezieht sich konkret auf die Maßnahmen, die notwendig sind, um die Funktion einer Krone wiederherzustellen. Dies geschieht in der Regel nach dem Einsetzen einer provisorischen Krone, die eine vorübergehende Lösung darstellt, während der permanente Zahnersatz hergestellt wird. Für Patienten bedeutet dies, dass sie möglicherweise mehrere Termine beim Zahnarzt haben, um sicherzustellen, dass die provisorische Krone richtig sitzt und ihre Funktion erfüllt. Diese Maßnahmen sind entscheidend für die Erhaltung der Zahngesundheit und die Vermeidung weiterer Komplikationen.

Welche Begriffe kommen im Kontext von BEMA 24c (i) vor?

Im Zusammenhang mit BEMA 24c (i) sind mehrere Fachbegriffe von Bedeutung:
Provisorische Krone: Eine temporäre Krone, die zum Schutz eines Zahns oder zur Wiederherstellung der Funktion eingesetzt wird, bis die definitive Krone bereit ist.
Abnahme: Der Prozess, bei dem die provisorische Krone entfernt wird, um den darunterliegenden Zahn zu überprüfen oder um die endgültige Krone einzusetzen.
Wiederbefestigung: Das erneute Anbringen der provisorischen Krone nach einer Untersuchung oder nach Anpassungen.
Zahnersatz: Allgemeiner Begriff für verschiedene Arten von Zahnrekonstruktionen, die verloren gegangene Zähne ersetzen.
Kronen: Zahnersatzformen, die über einen beschädigten oder schwachen Zahn gesetzt werden, um seine Funktion und Form zu erhalten.


Um die Leistungen gemäß BEMA 24c (i) in Anspruch nehmen zu können, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein:
Zahnstatus: Der Patient muss über einen Zahn verfügen, der eine provisorische Krone benötigt. Dies kann der Fall sein nach einer Wurzelbehandlung, einer Zahnextraktion oder bei stark beschädigten Zähnen.
Mundgesundheit: Eine gute Mundhygiene ist essenziell. Karies oder Zahnfleischerkrankungen müssen vor der Maßnahme behandelt werden.
Zahnarzttermin: Der Patient muss einen Termin beim Zahnarzt vereinbaren, um die Notwendigkeit der Maßnahme zu besprechen und die medizinische Situation zu beurteilen.
Zustimmung: Der Patient muss in der Regel über den Behandlungsablauf informiert werden und seine Zustimmung zur Durchführung der Maßnahmen geben.

Was umfasst der Begriff?

Der Begriff BEMA 24c (i) umfasst mehrere Schritte, die notwendig sind, um die Funktion einer provisorischen Krone wiederherzustellen. Diese Schritte können wie folgt zusammengefasst werden:
Erstuntersuchung: Zunächst erfolgt eine gründliche Untersuchung des betroffenen Zahns. Der Zahnarzt beurteilt den Zustand des Zahns und der provisorischen Krone.
Abnahme der provisorischen Krone: Die provisorische Krone wird vorsichtig entfernt, um den darunterliegenden Zahn zu prüfen. Dies geschieht meist mit speziellen Instrumenten, um Beschädigungen zu vermeiden.
Zahnbehandlung: Falls notwendig, erfolgt eine Behandlung des Zahns. Dies kann das Entfernen von Karies oder das Polieren der Zahnoberfläche umfassen.
Anpassung der provisorischen Krone: Sollte die provisorische Krone nicht mehr optimal passen, wird sie möglicherweise angepasst oder ersetzt, um den Komfort und die Funktionalität zu gewährleisten.
Wiederbefestigung: Nach den notwendigen Anpassungen wird die provisorische Krone wieder auf den Zahn gesetzt. Hierbei kommen spezielle zahnärztliche Zemente oder Klebstoffe zum Einsatz, die eine sichere Befestigung gewährleisten.
Nachsorge: Der Zahnarzt gibt dem Patienten Anweisungen zur Pflege der provisorischen Krone und zur Mundhygiene, um Komplikationen zu vermeiden.


Für diesen Prozess werden verschiedene Materialien und Geräte verwendet:
Zahnzemente: Diese werden verwendet, um die provisorische Krone auf dem Zahn zu befestigen. Es gibt unterschiedliche Zementarten, die je nach Situation gewählt werden.
Zahnärztliche Instrumente: Dazu gehören Zangen, Hebel und spezielle Abnehmer, die eine schonende Entfernung der Krone ermöglichen.
Röntgengeräte: In einigen Fällen kann eine Röntgenaufnahme notwendig sein, um den Zustand des Zahns und des umgebenden Gewebes zu beurteilen.

Welche Vorteile bringt BEMA 24c (i)?

Die Maßnahmen gemäß BEMA 24c (i) bieten mehrere Vorteile:
Wiederherstellung der Funktion: Die provisorische Krone stellt sicher, dass der Patient weiterhin normal essen und sprechen kann, während der endgültige Zahnersatz vorbereitet wird.
Schutz des Zahns: Die provisorische Krone schützt den behandelten Zahn vor weiteren Schäden und Bakterien, die zu Entzündungen führen könnten.
Komfort: Eine gut sitzende provisorische Krone erhöht den Komfort des Patienten und reduziert Beschwerden, die durch einen freiliegenden Zahn entstehen können.
Ästhetik: Provisorische Kronen sind oft so gestaltet, dass sie dem Aussehen der natürlichen Zähne nahekommen, was das Selbstbewusstsein des Patienten stärkt.
Vorbereitung auf den endgültigen Zahnersatz: Diese Maßnahmen sind ein wichtiger Schritt in der zahnärztlichen Behandlung, um den Patienten auf die endgültige Versorgung vorzubereiten.

Für wen ist BEMA 24c (i) geeignet bzw. notwendig?

BEMA 24c (i) ist für Patienten geeignet, die eine provisorische Krone benötigen, meist nach einer zahnmedizinischen Behandlung wie einer Wurzelbehandlung oder Zahnextraktion. Diese Maßnahme ist erforderlich, um die Funktionalität des Gebisses zu gewährleisten und Komplikationen zu vermeiden. Patienten, die Schwierigkeiten mit der Mundgesundheit haben oder über einen beschädigten Zahn verfügen, sollten diese Leistung in Betracht ziehen.

Fazit

 BEMA 24c (i) umfasst wichtige Maßnahmen zur Wiederherstellung der Funktion von Kronen und bezieht sich auf die Abnahme sowie Wiederbefestigung provisorischer Kronen. Diese Maßnahmen sind entscheidend für den Schutz der Zähne und die Aufrechterhaltung der Mundgesundheit während der zahnärztlichen Behandlung. Eine provisorische Krone bietet nicht nur Schutz, sondern auch Komfort und Ästhetik. Für Patienten, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, kann es sinnvoll sein, eine zweite Zahnarztmeinung einzuholen, um die bestmöglichen Behandlungsmöglichkeiten zu erörtern und möglicherweise Kosten zu sparen. Nutzen Sie das Auktionsportal Zweite Zahnarztmeinung für eine umfassende Übersicht über zahnärztliche Leistungen und sichern Sie sich die beste Versorgung für Ihre Zahngesundheit.

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