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2.7 Fehlender Zahn in einer zahnbegrenzten Lücke im Verblendbereich (15-25 und 34-44), je Verblendung für einen ersetzten Zahn, auch für einen der Lücke angrenzenden Brückenanker im Verblendbereich. Der Befund ist nicht ansetzbar für Flügel einer Adhäsivb

Fehlender Zahn in einer zahnbegrenzten Lücke im Verblendbereich (15-25 und 34-44), je Verblendung für einen ersetzten Zahn, auch für einen der Lücke angrenzenden Brückenanker im Verblendbereich. Der Befund ist nicht ansetzbar für Flügel einer Adhäsivbrück

Der Festzuschuss 2.7 bezieht sich auf den Fall eines fehlenden Zahns in einer zahnbegrenzten Lücke im Verblendbereich, speziell der Zähne 15-25 und 34-44. Diese Lücken können durch Zahnverlust entstehen, sei es durch Karies, Verletzungen oder andere zahnmedizinische Gründe. Der Festzuschuss ist ein wichtiger Aspekt in der zahnmedizinischen Versorgung, da er die finanziellen Belastungen für Patienten verringert, die Zahnersatz benötigen. In diesem Artikel werden die Details zu FZS 2.7 umfassend erläutert, einschließlich der medizinischen Begriffe, Voraussetzungen und weiteren relevanten Informationen.

Was bedeutet der FZS-Begriff 2.7?

Der Festzuschuss 2.7 bezieht sich auf die zahnärztliche Versorgung eines fehlenden Zahns, der sich in einer zahnbegrenzten Lücke befindet und im Verblendbereich liegt. Dies bedeutet, dass der Zahn visuell sichtbar ist und ästhetisch ansprechend ersetzt werden muss. Der FZS 2.7 gilt für Zähne, die im oberen Kieferbereich (Zähne 15-25) und im unteren Kieferbereich (Zähne 34-44) liegen. Der Zuschuss wird je Verblendung für einen ersetzten Zahn gewährt, auch wenn der Zahn durch einen Brückenanker ersetzt wird, der sich in der Nähe der Lücke befindet. Es ist wichtig zu beachten, dass dieser Festzuschuss nicht für Flügel einer Adhäsivbrücke anwendbar ist.

Welche medizinischen Begriffe kommen im Kontext von FZS 2.7 vor?

Im Kontext des Festzuschusses 2.7 sind verschiedene medizinische Begriffe relevant, die für das Verständnis der zahnmedizinischen Versorgung wichtig sind:
Verblendung: Dieser Begriff beschreibt die ästhetische Überdeckung eines Zahnersatzes, die in der Regel aus einem zahnfarbenen Material besteht. Verblendungen werden verwendet, um sicherzustellen, dass der Zahnersatz dem natürlichen Zahn ähnlich sieht.


Zahnbegrenzte Lücke: Dies ist eine zahnmedizinische Bezeichnung für eine Lücke, die durch den Verlust eines oder mehrerer Zähne entsteht, wobei die angrenzenden Zähne intakt sind. Diese Art von Lücke kann durch Brücken oder Implantate behandelt werden.


Brückenanker: Dies sind Zähne, die zur Unterstützung einer Brücke dienen. Sie sind die Zähne, an denen die Brücke befestigt wird, um die Lücke zwischen den fehlenden Zähnen zu schließen.


Adhäsivbrücke: Eine spezielle Art von Zahnersatz, die an den benachbarten Zähnen befestigt wird, um eine zahnbegrenzte Lücke zu schließen. Diese Brückenart erfordert oft weniger invasive Eingriffe, da sie in der Regel keine umfangreiche Präparation der benachbarten Zähne erfordert.

Welche Voraussetzungen gibt es für FZS 2.7?

Für den Erhalt des Festzuschusses 2.7 müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Der Patient muss über einen dokumentierten Zahnbefund verfügen, der den Verlust eines Zahns in der zahnbegrenzten Lücke im Verblendbereich bestätigt. Zudem sollte der Patient eine regelmäßige zahnärztliche Kontrolle nachweisen, um den Anspruch auf den Festzuschuss zu sichern. Eine gute Mundhygiene und der Erhalt eines Bonushefts können ebenfalls von Vorteil sein, um den Zuschuss zu erhöhen.

Was umfasst der Begriff?

Der Festzuschuss 2.7 umfasst mehrere Schritte im Rahmen der zahnärztlichen Versorgung:

  1. Diagnose: Der Zahnarzt führt eine gründliche Untersuchung durch, um den Befund des fehlenden Zahns zu ermitteln. Dies beinhaltet Röntgenaufnahmen, um die genaue Position der Lücke und den Zustand der umliegenden Zähne zu beurteilen.
  2. Behandlungsplanung: Basierend auf der Diagnose erstellt der Zahnarzt einen individuellen Behandlungsplan. Dies kann die Entscheidung für eine Brücke, ein Implantat oder eine andere Form des Zahnersatzes umfassen.
  3. Zahnersatz: Der Zahnersatz wird in der Regel in einem Zahnlabor gefertigt, wo genaue Abdrücke und Farbanpassungen vorgenommen werden. Bei einer Brücke wird der Zahnersatz an den benachbarten Zähnen befestigt.
  4. Einsetzung des Zahnersatzes: Nach Fertigstellung des Zahnersatzes erfolgt die Einsetzung beim Patienten. Der Zahnarzt überprüft die Passgenauigkeit und die Ästhetik des Zahnersatzes.
  5. Nachsorge: Nach dem Einsetzen des Zahnersatzes sind regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen wichtig, um sicherzustellen, dass der Zahnersatz gut funktioniert und keine Komplikationen auftreten.

Die Bedeutung von FZS 2.7

Der Festzuschuss 2.7 hat mehrere bedeutende Vorteile für Patienten, die einen fehlenden Zahn ersetzen müssen:
 

Finanzielle Entlastung: Der Festzuschuss reduziert die finanziellen Belastungen, die mit dem Zahnersatz verbunden sind. Insbesondere bei ästhetisch wichtigen Zähnen im Verblendbereich kann dies eine erhebliche Ersparnis darstellen.
Ästhetik: Der Ersatz fehlender Zähne im Verblendbereich sorgt dafür, dass das Lächeln des Patienten wiederhergestellt wird. Dies kann das Selbstbewusstsein und die Lebensqualität erheblich verbessern.
Funktionalität: Der Zahnersatz stellt die Kaufunktion wieder her, was für eine gesunde Nahrungsaufnahme und die allgemeine Mundgesundheit entscheidend ist.
Langlebigkeit: Moderne Materialien und Techniken sorgen dafür, dass der Zahnersatz langlebig und funktional ist, was die Notwendigkeit für zukünftige Eingriffe verringert.

Für wen ist FZS 2.7 geeignet?

FZS 2.7 ist für Patienten geeignet, die einen oder mehrere Zähne im Verblendbereich verloren haben und nun einen Zahnersatz benötigen. Dies gilt insbesondere für Personen, bei denen die ästhetischen Anforderungen hoch sind, wie etwa bei Frontzähnen. Zudem sollten Patienten, die regelmäßig zahnärztliche Kontrollen durchführen und ein Interesse an einer hochwertigen zahnmedizinischen Versorgung haben, in Betracht ziehen, den Festzuschuss zu beantragen.

Fazit zu FZS 2.7

Der Festzuschuss 2.7 ist ein wichtiger Bestandteil der zahnärztlichen Versorgung für Patienten mit fehlenden Zähnen in zahnbegrenzten Lücken im Verblendbereich. Mit dem Zuschuss können Patienten nicht nur ihre finanziellen Belastungen reduzieren, sondern auch die Ästhetik und Funktionalität ihrer Zähne wiederherstellen. Die Bedeutung einer regelmäßigen zahnärztlichen Kontrolle und die Pflege eines Bonushefts sollten nicht unterschätzt werden, um die Vorteile des Festzuschusses optimal nutzen zu können.

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