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So finden Sie den richtigen Zahnarzt

Sind Sie auf der Suche nach einem neuen Zahnazt? Wir helfen Ihnen dabei, den Richtigen zu finden und zeigen Ihnen, worauf Sie achten sollten. Denn es gibt große Unterschiede in der Zahnärzteschaft. Soll es eher der Familienzahnarzt in einer Einzelpraxis sein? Oder lieber eine Gemeinschaftspraxis mit vielen spezialisierten Zahnärzten? Lieber ein männlicher Zahnarzt oder eine weibliche Zahnärztin. Darf der Zahnarzt schon ein bisschen älter sein, oder soll es ein junger Zahnarzt sein?

Zahnarzt finden - hierauf sollten Patienten achten
Inhaltsverzeichnis

1.

Welcher Zahnarzt passt zu mir?

1.1.

Der Generalist oder der Spezialist?

Für die allgemeine zahnmedizinische Versorgung sind Sie bei einem Generalisten, also “normalen Zahnarzt” gut aufgehoben, bei dem Sie Vorsorge- und allgemeine Zahnbehandlungen bekommen. Sollte es dann spezieller werden, werden Sie von diesem Zahnarzt zu einem ihm bekannten Spezialisten, also Implantologen, Parodontologen oder Endodontologen überwiesen. Je nach Behandlungsaufwand werden sie also hin- und herwechseln.

1.2.

Jung oder alt?

Über diese Frage haben Sie wahrscheinlich überhaupt noch nicht nachgedacht, aber uns wird diese Frage häufig bei der Zahnarztauswahl nach einem Preisvergleich gestellt. “Wie alt ist der Zahnarzt?” Diese Frage ist deswegen relevant, weil die meisten Patienten “den Zahnarzt fürs ganze Leben” suchen und dann sollte dieser beim Erstkontakt nicht schon über 60 Jahre alt sein, wenn man selbst noch viel jünger ist. Das ist anders, wenn es um einen Spezialisten der Implantologie, Parodontologie oder Endodontologie geht. Diese Berufsgruppe darf dann gerne etwas älter sein, weil man diese ja nur ab und zu braucht. 

1.3.

Männlicher Zahnarzt oder weibliche Zahnärztin?

Männlicher Zahnarzt und weibliche Zahnärztin
Möchten Sie lieber von einem Zahnarzt oder einer Zahnärztin behandelt werden?

Grundsätzlich macht das für die zahnärztliche Behandlung keinen Unterschied, aber da wir alle unterschiedlich sind, bevorzugen wir doch manchmal einen männlichen Zahnarzt oder eine weibliche Zahnärztin. Das hängt dann wohl eher von der Herangehensweise, der Sprache oder dem Umgang ab. Aber diese weichen Faktoren sollten nicht unterschätzt werden. 

1.4.

Einzelzahnarzt oder Gemeinschaftspraxis?

Möchten Sie lieber immer vom gleichen Zahnarzt behandelt werden und zu diesem ein persönliches Vertrauensverhältnis aufbauen? Oder legen Sie mehr Wert auf die Vorzüge von größeren Zahnarztpraxen mit mehreren Behandlern? Für beide Wege gibt es gute Gründe. Auf der einen Seite hat es etwas, wenn man immer vom gleichen Zahnarzt behandelt wird, der die komplette Krankheitsgeschichte kennt. Heutzutage kommt dies allerdings nur noch selten vor, da die Menschen immer mobiler werden (mussten) und so ein lebenslanges Behandlungsverhältnis eine Seltenheit geworden ist. Aber, keine Sorge, auch neue Zahnärzte sind nach der ersten Untersuchung sehr gut in der Lage, die zahnmedizinische Versorgung reibungslos fortzuführen. 

Auf der anderen Seite können Sie sich auch für eine Zahnarztpraxis mit mehreren Zahnärzten entscheiden. Der Vorteil ist, dass Sie normalerweise ein größeres Serviceangebot aus einer Hand bekommen, nicht zu anderen Spezialisten überwiesen werden und wahrscheinlich von patientenfreundlicheren Öffnungszeiten profitieren. 

1.5.

Die Zahnarztfabrik

In Großstädten finden Sie mittlerweile sehr große Zahnarztpraxen mit 10 oder 20 angestellten Zahnärzten und über 100 Mitarbeitern pro Standort. Dagegen ist grundsätzlich nichts zu sagen, denn dort wurden die Prozesse rund um die zahnärztliche Behandlung standardisiert und so unter anderem auch die Kosten reduziert, was häufig dem Patienten zu Gute kommt. 

Sie sollten sich dann aber bewusst machen, dass Sie normalerweise immer von einem anderen Zahnarzt behandelt werden, worunter ein vertrauensvolles Zahnarzt-Patienten-Verhältnis leiden kann. Sie müssen dann die unterschiedlichen Sichtweisen und Behandlungsvorschläge der angestellten Zahnärzte selbst einordnen und damit umgehen. 

Also, grundsätzlich nicht schlecht, aber wenn dort zu viel Wechsel ist, weil junge Zahnärzte kommen und gehen und nicht persönlich die langfristige Verantwortung für deren Behandlungen übernehmen müssen, dann ist so eine Entscheidung überlegenswert. 

Auf der anderen Seite profitieren Sie natürlich von fantastischen Öffnungszeiten, häufig von 8:00 Uhr bis 22:00 Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen. Diese Zahnarztfabriken sind auch nie geschlossen, weil der “eine” Zahnarzt im Urlaub ist. Und wirklich alle Leistungen werden durch die Vielzahl an Spezialisten im Hause erbracht. Da bekommen sie die Kinderzahnheilkunde genauso wie die Implantologie oder die Kieferorthopädie. Das ist wirklich ein Vorteil, wenn alles rund läuft. Und ausgestattet sind diese großen Zahnarztpraxen auch vom Feinsten, mit top ausgestatteten Operationssälen, den neuesten Apparaten und jedem Schnickschnack, den es gibt. 

Da ist es für die Einzelpraxis schon sehr schwierig, auf diesem technischen Niveau mitzuhalten (weil die Auslastung fehlt).

2.

Die Zahnarztsuche - mit den richtigen Tipps zum Erfolg

Zahnarztsuche in Deutschland - so finden Patienten einen neuen Zahnarzt
Zahnarztsuche in Deutschland - so finden Patienten einen neuen Zahnarzt

Eine Umfrage der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Deutschland unter 19.005 Versicherten zeigt, welche Quellen die Patienten hauptsächlich für ihre Zahnarztsuche nutzen.

So suchen Patienten in Deutschland nach neuen Zahnärzten:

  • 46 % greifen auf eine Empfehlung aus dem Freundes- oder Bekanntenkreis zurück
  • 18 % nutzen eine Suchmaschine (z. B. Google oder Bing)
  • 4 % gehen über ein Bewertungsportal für Zahnärzte
  • 3 % fragen bei ihrer Krankenkasse nach einer Zahnarztempfehlung

Diese Abfrage zeigt sehr deutlich, dass sich die meisten Menschen noch auf eine Zahnarztempfehlungen aus ihrem näheren Umkreis verlassen. Aber das hat sich in den letzten Jahren stark zu Gunsten des Internets mit Suchmaschinen und Bewertungsportalen verlagert, die zusammen schon für 22 % der Empfehlungen verantwortlich sind. 

2.1.

Der Klassiker: Empfehlungen aus dem Familien - und Freundeskreis

Die Empfehlung aus dem engsten Umfeld ist sicherlich ein guter Weg, um einen neuen Zahnarzt zu finden, denn diese Wahl basiert auf der Erfahrung einer vertrauenswürdigen Person. 

Doch die Frage ist, ob dieser Zahnarzt auch zu mir und zu meinen Wünschen passt. Denn was für den einen ein Match ist, muss noch lange nicht zum anderen passen. Haben Sie gerade eine Implantatbehandlung vor sich, dann hilft die Empfehlung eines Zahnarztes ohne Erfahrung in diesem Feld nicht weiter. Oder suchen Sie gerade einen Zahnarzt für die ganze Familie? Dann sollte der neue Zahnarzt auch gut mit Kindern umgehen können. Sind Sie schon etwas älter, wäre es gut, wenn der zukünftige Zahnarzt schon mal etwas von Seniorenzahnmedizin gehört hat. 

Daher kann man sagen, dass diese Empfehlungen zwar wohl gemeint sind, aber selten passen. 

Zahnarztempfehlung aus dem Freundes- und Bekanntenkreis
Zahnarztempfehlung aus dem Freundes- und Bekanntenkreis. Doch welcher Zahnarzt ist der Richtige?
2.2.

Zahnarztbewertungsportale im Internet

Diese Bewertungsportale für Zahnärzte erscheinen bei jeder Googlesuche immer ganz oben. Häufigste Suchtreffer sind "Jameda" oder "Sanego". Hier kann man Zahnärzte in seinem regionalen Umkreis nach zahnmedizinischen Schwerpunkten oder weiteren Auswahlkriterien mit vielen Bewertungen suchen. 

Eigentlich klasse, aber nur wenn man nicht weiß, dass all diese Bewertungsportale nicht unabhängig sind. Zahnärzte können dort Premiummitgliedschaften kaufen, wodurch sie bei Suchanfragen auf diesen Seiten immer oben gelistet werden (so verdienen die Zahnarztbewertungsportale ihr Geld). Der Patient nimmt dann fälschlicherweise an, dass diese Zahnärzte besonders gut sind, aber dem ist nicht so. Diese Zahnärzte bezahlen einfach nur am meisten Geld, um oben gelistet zu werden. Weil die Portalbetreiber ein finanzielles Interesse an diesen Premiummitgliedschaften haben, haben diese Zahnärzte es auch leichter, sich gegen schlechte Bewertungen zu wehren, damit diese wieder gelöscht werden. 

Übrigens kann man dort auch Zahnärzte bewerten, die man noch nie gesehen oder deren Zahnarztpraxis man nie betreten hat. Probieren Sie es ruhig aus. Es funktioniert problemlos. Dieser Weg ist also nicht zu empfehlen.

2.3.

Nicht von der Google Suche täuschen lassen

Wenn Sie bei Google nach Zahnärzten suchen, werden Ihnen auf der rechten Seite auch Businessprofile von Zahnärzten mit Bewertungssternen angezeigt. Im Vergleich zu den Bewertungsportalen kann man diese Listings nicht kaufen. Das ist schon mal gut. 

Wenn Sie dort Zahnärzte mit nur wenigen Bewertungen oder schlechten Bewertungssternen finden, sagen diese überraschenderweise aber nichts über deren tatsächliche zahnärztliche Qualität oder Leistung aus. Es zeigt nur, dass sich die Zahnarztpraxis nicht um ihre Internetpräsenz kümmert und ihre Patienten nicht aktiv auf Google-Rezensionen anspricht. Leider fallen dann schlechte Bewertungen - die jeder Zahnarzt hin und wieder bekommt - sehr viel stärker ins Gewicht. Das muss aber in Wirklichkeit kein schlechter Zahnarzt sein. Auf Google-Rezensionen können Sie sich bei Weitem mehr verlassen, als auf Bewertungen bei sogenannten “unabhänigigen” Zahnarztbewertungsportalen.

2.4.

Die Mischung machts

Wie so häufig im Leben sollten Sie sich auf ihr eigenes Gefühl verlassen. Sie können natürlich Freunde fragen, im Internet recherchieren oder sich die Praxisschilder der Zahnärzte an ihrem Wohn- oder Arbeitsort ansehen. Am Ende müssen Sie den einen oder anderen Zahnarzt einfach mal ausprobieren. Und Sie müssen dort ja nicht auf alle Ewigkeit bleiben. Wenn es nach dem ersten Kennenlerntermin nicht passt, dann bedanken Sie sich freundlich und gehen zum nächsten, der wirklich zu Ihnen passt. 

Wir hören häufig von Patienten, die über die 2te-Zahnarztmeinung einen neuen Zahnarzt gefunden haben, dass das nun “ihr” Zahnarzt geworden ist. Es ist einfach eine Gefühlssache. Der eine Zahnarzt wird gewählt, weil er besonders kompetent ist, der andere, weil er einfühlsam oder in der Nähe ist. Am Ende entscheiden Sie es selbst. Sie haben das Recht auf eine freie Zahnarztwahl. Nutzen Sie es auch.

3.

Sie haben den passenden Zahnarzt gefunden? Nun kommt der erste Termin.

3.1.

Wie ist der erste Kontakt?

Der erste Kontakt beginnt nicht erst beim Zahnarzt, sondern schon viel früher. Hat der Zahnarzt eine Homepage und wie informativ ist diese? Welche Bewertungen gibt es zu dieser Zahnarztpraxis im Internet? Dann, wenn Sie einen Termin vereinbaren, wie professionell ist die Dame am Empfang? Wie lange müssen Sie auf den ersten Termin warten? Bekommen Sie vor dem ersten Termin noch eine Terminerinnerung per SMS? An all diesen Punkten können Sie schon sehr gut erkennen, wie kundenorientiert und professionell die Zahnarztpraxis ist. 

3.2.

Dann der Termin selbst.

Ist die Zahnarztpraxis ordentlich und sauber? Sie muss sicherlich nicht High-Tech sein, aber man soll sehen können, dass in die Zahnarztpraxis investiert wird. Die Zahnarztpraxis ist das Spiegelbild des Praxisinhabers. Wenn die Praxis also alt und heruntergekommen ist, können Sie gleich wieder umdrehen.

Werden Sie am Empfang freundlich begrüßt und wie lange müssen Sie warten, bis Sie ins Behandlungszimmer geführt werden? Hier sehen Sie den Unterschied von einer Bestellpraxis im Vergleich zu einer herkömmlichen Zahnarztpraxis. Bei einer Bestellpraxis müssen Sie nie länger als 5 Minuten auf ihre Behandlung warten. Alles ist durchgetaktet. Also kommen Sie nie zu spät zum Termin. Ach ja, wundern Sie sich also in so einer Bestellpraxis nicht, dass das Wartezimmer leer ist oder nur wenige andere Patienten dort sitzen. Das soll so sein. 

3.3.

Das Kennenlernen des Zahnarztes

Zahnarzt untersucht Patientin im Mund
Zahnarzt untersucht Patientin beim ersten Termin in der Zahnarztpraxis

Normalerweise nehmen Sie auf dem Behandlungsstuhl Platz und warten, bis der Zahnarzt ins Behandlungszimmer kommt. Nutzen Sie diese Zeit und schauen Sie sich das Behandlungszimmer in Ruhe an, denn dann sehen Sie, ob in dieser Zahnarztpraxis wirklich Wert auf Hygiene gelegt wird, oder es nur ein Lippenbekenntnis ist. Ist alles sauber und geputzt, oder finden Sie noch Materialreste oder Schmutzspuren aus vorherigen Behandlungen? 

Kleiner Tipp von uns: Achten Sie auf das Licht über dem Behandlungsstuhl. Alle - und damit meinen wir ALLE - hochwertig arbeitenden Zahnärzte, legen größten Wert auf eine sehr gute Beleuchtung. Wenn Sie dort eine alte Funzel sehen und keine hochwertigen LED-Lichter, können Sie direkt wieder gehen. Das wird nichts, egal was Ihnen der Zahnarzt gleich erzählt. 

Dann folgt natürlich die Untersuchung des Zahnarztes. Er wird Sie erst begrüßen und Ihnen dann in den Mund sehen (genannt Anamnese), um ihre Zahngesundheit zu beurteilen. Sie sehen, ob er sich hierfür Zeit nimmt und wie gut er Ihnen die Ergebnisse seiner Untersuchung anschließend erklärt. Das ist ein sehr wichtiger Moment, weil sich hier schon zeigt, ob er Ihnen komplexe Zusammenhänge in verständlichen Worten erklären kann.

3.4.

Der Abschluss des ersten Termins

Nach Durchführung der Untersuchung und Beratung wird der Zahnarzt mit Ihnen einen individuellen Therapieplan erarbeiten. Das geht von der Empfehlung einer regelmäßigen professionellen Zahnreinigung bis hin zur Zahnersatzplanung. Achten Sie darauf, ob Ihnen hier Kosten und Schritte gut erklärt wurden. Wurden Sie zur Behandlung gedrängt oder bleibt es ihre Entscheidung, wie es weitergeht. 

Häufige Fragen
Ja, Sie können den Zahnarzt einfach wechseln. In Deutschland gilt das Recht der Patienten auf eine freie Zahnarztwahl. Als gesetzlich Versicherter können Sie zu jedem Kassenzahnarzt in Deutschland gehen. Fragen Sie, ab der Zahnarzt eine Kassenzulassung hat, damit dieser die gesetzlichen Behandlungskosten direkt mit ihrer Krankenkasse abrechnen kann.
Theoretisch ja, praktisch sollten Sie es lieber nicht tun. Sie entscheiden natürlich, bei welchem Zahnarzt Sie sich behandleln lassen. Aber wenn der Zahnarzt mal mit einer Behandlung angefangen hat, ist es schwierig den Behandler zu wechseln. Denn ein neuer Zahnarzt wird nicht gerne bei einer angefangenen Behandlung weitermachen, wofür er dann die komplette Garantie übernehmen soll. Das gilt vor allem für Zahnersatzbehandlungen, die in Teilschritten erbracht werden. Da ist ein Zahnarztwechsel echt schwierig. Vor allem, da Sie für die bereits erbrachten Teilleistungen beim ersten Zahnarzt bezahlen müssen. Trotzdem, wenn das Vertrauensverhältnis zwischen Ihnen und dem Zahnazrt nicht mehr stimmt, sollten Sie wechseln.
Ganz einfach, Sie gehen einfach zu einem anderen Zahnarzt und legen dort die Versichertenkarte auf den Tisch. Diese wird in den Praxiscomputer eingelesen und Sie sind in der neuen Zahnarztpraxis ein Geben Sie dann einfach dem neuen Zahnarzt den Auftrag, alle Behandlungsdaten vom alten Zahnarzt anzufordern. Darum müssen Sie sich nicht kümmern. Das machen die Zahnärzte auf elektroniischem Weg untereinander. So hat der neue Zahnarzt auch gleich ihre letzten Röntgenbilder.
Ja, Sie können Zahnärzte so oft wechseln, wie Sie wollen. Ob das Sinn macht, ist einen andere Frage. Aber es gibt kein Limit für Zahnarztbesuche.
Fragen Sie sich zuerst, von welchem Zahnarzt Sie behandelt werden wollen. Soll es ein allgemeiner Hauszahnarzt sein, oder lieber ein Spezialist? Ist Ihnen eine weibliche Zahnärztin lieber als ein männlicher Zahnarzt? Soll es ein Einzelzahnarzt, oder lieber eine größere Praxisgemeinschaft sein. Machen Sie sich hierüber Gedanken, bevor Sie sich auf die Zahnarztsuche machen. Denn dann werden Sie mit Hilfe des Internets oder mit Tipps aus dem Freundes- und Bekanntenkreis bestimmt fündig.
Quellenangaben zum Artikel
  1. Wie finden Patienten einen neuen Zahnarzt, Umfrage KZBV URL öffnen (aufgerufen am 06.10.2023)
Portrait von Holger Lehmann
Der Autor
Holger Lehmann hat die 2te-ZahnarztMeinung im Jahre 2005 gegründet. Er befasst sich von morgens bis abends mit den Preisen der zahnärztlichen Versorgung. Seinen Erfahrungsschatz zieht er aus hunderttausenden von durchgeführten Auktionen aus ganz Deutschland. Durch das Auktionsportal erhält er einen tiefen Einblick in die Gebührenkalkulation der Zahnärzte und schreibt hier für Patienten, damit diese die Zusammenhänge verstehen und nutzen können.
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