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Stiftung Warentest untersucht die 2te-ZahnarztMeinung und empfiehlt sie

Die Stiftung Warentest hat die 2te-Zahnarztmeinung in den Jahren 2006, 2014 und 2022 untersucht und kommt zu dem eindeutigen Ergebnis: Empfehlenswert.

Die Stiftung Warentest testet regelmäßig Produkte und Dienstleistungen in Deutschland. Das Testergebnis hat eine hohe Aussagekraft über die Qualität der untersuchten Angebote. Unter anderem wurden in den vergangen Jahren immer wieder die Kosten beim Zahnarzt überprüft und Wege untersucht, um bei Zahnbehandlungen in Deutschland Geld zu sparen.

Stiftung Warentest untersucht die 2te-ZahnarztMeinung und empfiehlt sie
Inhaltsverzeichnis

1.

Untersuchungsergebnis der Stiftung Warentest aus dem Jahre 2006 (Ausgabe 6/2006, Seiten 91 - 95)

Im Testmagazin von 2006 „Wer bietet weniger – Sparpreise beim Zahnarzt“ überprüfte die Stiftung Warentest das neuartige Konzept, um durch eine Zahnauktion im Internet Geld beim Zahnarzt zu sparen. Untersucht wurden alle zu dieser Zeit aktiven Auktionsportale für Zahnersatz. Es sollte herausgefunden werden, ob es schöne Zähne zum Bestpreis gibt und ob sich Zahnärzte in Deutschland dem Preiswettbewerb stellen. Es zeigte sich, dass es auf den Auktionsportalen Kronen, Brücken, Implantate und Prothesen deutlich günstiger gibt, sogar zum halben Preis. Hervorgehoben wurde, dass die Idee des Preisvergleichs von Holger Lehmann stammte, der im Jahre 2005 mit dem Onlineportal 2te-Zahnarztmeinung.de das erste und bis heute erfolgreichste Auktionsportal gründete.

1.1.

So ist die Stiftung Warentest 2006 vorgegangen

Im März und April 2006 wurden in zwei Auktionsportale für zahnärztliche Leistungen 19 Heil- und Kostenpläne für Zahnersatzleistungen eingestellt. Drei Heil- und Kostenplänen lagen Daten von Testpersonen zugrunde. Nach Auktionsende ließen sich diese drei Tester, verdeckt als Patienten, einen neuen Heil- und Kostenplan von an der Auktion teilnehmenden Zahnärzten erstellen. Diese Therapiepläne wurden fachgutachterlich bewertet. Auktionsergebnisse aller eingestellten Heil- und Kostenpläne wurden mit dem Startpreis der Auktion verglichen, die Differenz zum billigsten Angebot angegeben. Merkmale der Portale wurden tabellarisch zusammengefasst. In einem weiteren Portal (www.zep24.de) kamen keine Ausschreibungen zustande. (Anmerkung der Redaktion: zep24.de ist heute nicht mehr aktiv)

1.2.

Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse der Stiftung Warentest aus dem Jahre 2006

Der Wettbewerb im Netz funktioniert und schafft den nötigen Wettbewerbsdruck, der sich in einer Ersparnis für Patienten bei der anstehenden Zahnersatzbehandlung niederschlägt.

Die Ergebnisse im Ăśberblick:

  • Das Wichtigste zuerst: Die 2te-ZahnarztMeinung erfĂĽllt die Erwartungen der Stiftung Warentest und ist der beste Anbieter auf dem Markt!
  • Auf diesem Portal sind genĂĽgend Anbieter aktiv, um eine echte Preiskonkurrenz zu fördern und ausreichend Angebote zu erzielen.
  • Die 2te-ZahnarztMeinung erreicht im Vergleich zu den ursprĂĽnglich eingestellten Heil- und Kostenplänen mit bis zu 62 Prozent die höchste Kostenersparnis in den getesteten Auktionen.
  • Die Hauptersparnis liegt bei den Material- und Laborpreisen. Zahnarzthonorare wurden nur selten reduziert.
  • Die 2te-ZahnarztMeinung ĂĽberzeugt sowohl Patienten als auch Gutachter.
  • Mit der professionellen Kundenbetreuung bei der 2ten-ZahnarztMeinung kommen Kunden schnell und unkompliziert ans Ziel.

Das Untersuchungsergebnis der Stiftung Warentest bestätigt die Funktionsweise des Auktionsportals eindrucksvoll, da durch den Wettbewerb unter den Zahnärzten auch vor Ort in Deutschland viel Geld beim Zahnarzt gespart werden kann. 

2.

Untersuchungsergebnisse der Stiftung Warentest aus dem Jahre 2014 (Ausgabe 7/2014, Seiten 86 - 91)

Im Testmagazin 2014, Ausgabe 7 "Schöne, teure LĂĽckenfĂĽller" sollte ĂĽberprĂĽft werden, wie kostspielig es ist, LĂĽcken im Gebiss beim Zahnarzt schlieĂźen zu lassen. Untersucht wurde, welche Lösungen von verschiedenen Zahnärzten empfohlen werden und wieviel Geld hierfĂĽr verlangt wird. In 3 Testfällen wurden sowohl die Zahnersatzmöglichkeiten, als auch die hierfĂĽr entstehenden Kosten miteinander verglichen. 

FĂĽr die Untersuchung wurden gewöhnliche Zahnärzte aus Nordrhein-Westfalen, Auktionszahnärzte der 2ten-ZahnarztMeinung und Zahnärzte in Polen unter die Lupe genommen. 

2.1.

So hat die Stiftung Warentest in 2014 untersucht

Um verschiedene Anwendungsfälle zu überprüfen, wurden für die Untersuchung 3 Patienten rekrutiert, die unterschiedliche Dentalprobleme aufwiesen. Diese suchten insgesamt 21 Zahnärzte und Implantologen in Nordrhein-Westfalen und Polen auf, um eine Behandlungsempfehlung zu erhalten. Zusätzlich wurden die Patientenszenarien auf dem Auktionsportal 2te-ZahnarztMeinung eingestellt. Außerdem erstellte die Stiftung Warentest für jeden Fall ein zahnmedizinisches Gutachten, das auf einer Eingangsuntersuchung mit Bedarfsermittlung beruhte.

Die drei Testfälle unterschieden sich in Bezug auf den Behandlungsumfang und die erwartete Kosten:

  • Patient 1 (einfacher Fall mit den niedrigsten Kosten): Ein von Natur aus fehlender Backenzahn im Oberkiefer erzeugt eine sichtbare LĂĽcke. Bisher besteht kein Zahnersatz. Der Gutachter empfiehlt ein Implantat mit aufgesetzter Krone.
  • Patient 2 (mittelschwerer Fall mit mittleren Kosten): Es fehlen insgesamt drei Backenzähne und im Gebiss gibt es bereits drei BrĂĽcken. Laut Gutachten sind die BrĂĽcken völlig intakt und nur eine LĂĽcke benötigt ein Implantat mit Krone.
  • Patient 3 (komplizierter Fall mit den höchsten Kosten): Im Gebiss sind drei LĂĽcken vorhanden und drei weitere Zähne sind schwerbeschädigt, von dem einer bereits wurzelbehandelt und ĂĽberkront ist. Letztere Krone hat der Patient verloren. Der Gutachter rät zu zwei Implantaten fĂĽr zwei der drei LĂĽcken, dem Ersatz der abgebrochenen Krone und einer BrĂĽcke mit Freiendglied fĂĽr einen fehlenden Zahn mit zwei benachbarten, beschädigten Zähnen.
2.2.

Zusammenfassung der Untersuchnungsergebnisse der Stiftung Warentest 2014 mit Blick auf das Auktionsportal 2te-ZahnarztMeinung

Die 2te-ZahnarztMeinung bietet entsprechend der Gutachten zuverlässige Versorgungen zu deutlich niedrigeren Kosten.

Die Ergebnisse im Ăśberblick:

  • Die während der Auktionen unterbreiteten Gegenangebote der 2te-ZahnarztMeinung entsprachen in allen Fällen vollumfänglich den Empfehlungen des Gutachters.
  • Bei den Behandlungen vor Ort gab es keine Veränderungen der Online-Angebote.
  • Preislich liegen die Zahnärzte der 2ten-ZahnarztMeinung mit Ersparnissen von bis zu 45 Prozent deutlich unter der deutschen Konkurrenz.

In allen drei Behandlungsszenarien erhielten Patienten in der Auktion im Vergleich zum Ausgangsangebot ein deutlich günstigeres Angebot. Dabei deckten sich die Empfehlungen der Auktionszahnärzte mit dem von Gutachter erarbeiteten Therapieplan vollumfänglich. Andere getestete Zahnärzte erstellten Heil- und Kostenpläne, die einer Unter-, Überversorgung oder einer Kombination davon entsprachen, die zu unnötigen Kosten oder schlechteren Behandlungsergebnissen führen.

2te-ZahnarztMeinung bietet somit eine vielversprechende Möglichkeit, um für eine anstehende Zahnersatzbehandlung weitere Meinungen einzuholen und so Geld zu sparen. Stiftung Warentest rät Patienten seit Jahren dazu (siehe auch test Spezial Zähne und test 6/05), sich grundsätzlich alternative Angebote einzuholen, wenn ihr Zahnarzt eine Zahnersatzbehandlung vorschlägt. Grund hierfür ist die Beobachtung, dass Ärzte vergleichbare Behandlungen zu variierenden Kosten anbieten.

2.3.

Tatsächliche Ersparnisse in den Auktionen

In den konkreten Untersuchungsfällen war ĂĽber die 2te-ZahnarztMeinung eine Kostenentlastung von bis 3.500 Euro gegenĂĽber dem ursprĂĽnglichen Therapieplan möglich. 

Patient 1 und 2 konnten bei ihrem Implantat je etwa 1.000 und 1.300 Euro sparen, während der Patient 3 mit dem komplizierten Fall mit 3.500 Euro fast die Hälfte gegenüber dem Gutachterpreis von 7.285 Euro sparen konnte. Beim Termin vor Ort warteten keine bösen Überraschungen und Online-Gebote bestanden weiterhin wie abgegeben.

3.

Empfehlung der Stiftung Warentest im Jahrbuch 2022 von Finanztest (Seiten 195 – 196)

2006 und 2014 hat die 2te-ZahnarztMeinung die Stiftung Warentest bereits von ihrer Anwenderfreundlichkeit und den erheblichen Ersparnissen ĂĽberzeugt. BegrĂĽndet auf diesen positiven Ergebnissen rät Stiftung Warentest Patienten auch in 2022, sich vor groĂźen Zahnbehandlungen verschiedene Angebote einzuholen und dabei die 2te-Zahnarztmeinung zu nutzen. 

Portrait von Holger Lehmann
Der Autor
Holger Lehmann hat die 2te-ZahnarztMeinung im Jahre 2005 gegründet. Er befasst sich von morgens bis abends mit den Preisen der zahnärztlichen Versorgung. Seinen Erfahrungsschatz zieht er aus hunderttausenden von durchgeführten Auktionen aus ganz Deutschland. Durch das Auktionsportal erhält er einen tiefen Einblick in die Gebührenkalkulation der Zahnärzte und schreibt hier für Patienten, damit diese die Zusammenhänge verstehen und nutzen können.
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